Wir machen aus
Campers
#happycampers

Ich campe meistens ins Frankreich und Belgien. Wie? Das ist jedes mal anders: manchmal suchen wir uns einen festen Platz und bleiben dort für eine Weile mit einem großen Zelt. Letztes Jahr sind wir mit einem kleinen Zelt verreist, das wir jeden Tag auf- und abgebaut haben um weiter zu reisen. In Italien campten wir auf einem steinigen Hügel mit Aussicht auf das Meer. Aufwachen durch das Meeresrauschen in der Brandung, das Zelt öffnen und eine fantastische Aussicht haben… Herrlich! Das einzige das hierbei etwas schwierig ist, ist das der steile Hang nicht so gut ist für die Autoreifen. Und natürlich besteht die Gefahr, dass das Auto wegrollt. Zum Glück hab ich einen Radkeil: eine ideale Erfindung!

Ich campe vor allem in Frankreich. Wir fahren dann mit dem Wohnmobil und nehmen zwei kleine Zelte für die Kinder mit. Es ist fantastisch draußen an der frischen Luft zu sein, man sich aber trotzdem noch zu Hause fühlt. Es klingt vielleicht ein bisschen verrückt, aber ich finde es herrlich um gemütlich in meinem Vorzelt zu sitzen, während es draußen stürmt. Das einzige was wirklich störend ist, sind Steine und dicke Wurzeln auf dem Campingplatz wenn dort die Heringe in die Erde müssen… HABA hat mir diese stabilen Heringen vorgeschlagen. Damit - und mit etwas mehr Zeit um das Wohnmobil aus der Garage zu holen - können wir eine echte #happycampers Familie sein.

Ich campe oft, aber finde eine gute Vorbereitung echt wichtig. Damit meine ich nicht allein das Reservieren von einem Campingplatz oder eine gute Route planen, sondern auf die rechtlichen Dinge und wie man sich am besten hierauf vorbereiten kann. Bei einem Roadtrip durch Spanien und Italien braucht man, zum Beispiel, ein Wahnhinweisschild. HABA hat mich auf ein Schild aufmerksam gemacht, mit dem ich mich in beiden Ländern an die Regeln halte. Sorgenfrei in den Urlaub fahren!